This week I had a theme essay on 'Energie', discussing ... 'Die Atomkraft ist tot und das ist auch gut so.'
Es ist kürzlich behauptet worden, dass Atomkraft 'tot'
ist. Diese Behauptung ist umstritten, weil Kernkraft noch in vielen Regionen
genutzt wird, aber der schrittweise Ausstieg aus der Atomkraft ist zumindest in
Deutschland eine beschlossene Sache. Die meisten Deutschen sind stark der
Meinung, dass Atomreaktoren ein riesiges Risiko darstellen, und die
'Energiewende' wird daher weit unterstützt. Jedoch sind derzeit rund 440
Atomkraftwerke noch in Betrieb weltweit. Die Frage lautet: Was bringt das
schon, wenn Deutschland auf Kernkraft verzichtet, wenn anderswo riesige neue
Kraftwerke gebaut werden. Oder sollte Deutschland weiterhin bekämpfen Kernkraft
zu töten?
Zuerst müssen wir zugeben, dass jeder von uns täglich
Strom braucht. Kernkraft kann garantieren, dass wir auf viele Jahre hinaus
sicher und ausreichend versorgt werden werden. Der Grund dafür ist, dass im
Vergleich zu anderen Energiequellen, Kernenergie viel mehr Energie pro Tonne
produziert. In der Tat, verbrennt das durchschnittliche Kohlekraftwerk 10 000
Tonnen Kohle pro Tag, während ein Kernkraftwerke nur etwa 100 Tonnen Uran
benötigt.
Es muss auch überlegt werden, dass die Sicherheit von
Atomkraftwerken heutzutage herausragend ist. Es kann jetzt nicht mehr behauptet
werden, dass ein schwerer Unfall jederzeit möglich ist, trotz diesem Fakt, wenn
Atomkraft diskutiert wird, werden Unfälle wie Tschernobyl und Fukushima leider
immer erwähnt. Aber in Wirklichkeit, sind Unfälle dank moderner Technologie
extrem unwahrscheinlich.
Ein genauso wichtiger Punkt ist der Fakt, dass durch das
Abschalten von Kernkraftwerken wir unsere Abhängigkeit von russischem Gas
steigern. Diese Abhängigkeit ist politisch hochgefährlich, und sie muss
reduziert werden, um Frieden in Europa zu halten.
Es muss auch betont werden, dass Atomkraft im Hinblick
die Ziele des Klimaschutzes in einem positiven Licht steht, weil bei der
Gewinnung der Energie kein CO2 erzeugt wird. Kernkraft kann daher zum Kampf
gegen Erderwärmung beiträgt.

Der Hauptnachteil von Kernkraft wird oft gesagt, die
problematische Endlagerung des Atommülls zu sein. Wenn wir betrachten, dass bis
heute niemand weiß, wo dieser gefährliche Müll für eine Million Jahre sicher
von der Umwelt ferngehalten werden kann, wird die Argument für Kernkraft
weniger stark. Der Abbau von Uran ist ein weiteres Problem, weil ganze
Landstriche verwüstet werden können. Diese Eliminierung der Vegetation
bedeutet, dass Atomkraft nicht völlig CO2 neutral ist, wie oft unterstellt
wird. Unfälle wie Tschernobyl und Fukushima können natürlich nicht vergessen werden.
Sie haben bewiesen, dass Atomkraft technisch nicht beherrschbar ist. Trotz
riesiger Entwicklungen in Technologie, besteht das Risiko von einer Katastrophe
noch, die Folgen wie zum Beispiel Krebserkrankungen und Misbildungen bei
Kindern verursachen würde.
Deutschland erkannte diese Nachteile vor vielen Jahren,
aber der Rest der Welt muss noch darauf reagieren. Wir können nur hoffen, dass
der Atomausstieg sich ausbreiten wird. Aber im Vergleich zu Deutschland haben
internationale Regionen ihre erneuerbare Energien nicht genügend entwickelt. Je
bälder diese Energien entwickelt werden, desto bälder kann Atomkraft endlich
'getötet' werden.