Sunday, 2 November 2014

Die Atomkraft ist tot


This week I had a theme essay on 'Energie', discussing ... 'Die Atomkraft ist tot und das ist auch gut so.' 

Es ist kürzlich behauptet worden, dass Atomkraft 'tot' ist. Diese Behauptung ist umstritten, weil Kernkraft noch in vielen Regionen genutzt wird, aber der schrittweise Ausstieg aus der Atomkraft ist zumindest in Deutschland eine beschlossene Sache. Die meisten Deutschen sind stark der Meinung, dass Atomreaktoren ein riesiges Risiko darstellen, und die 'Energiewende' wird daher weit unterstützt. Jedoch sind derzeit rund 440 Atomkraftwerke noch in Betrieb weltweit. Die Frage lautet: Was bringt das schon, wenn Deutschland auf Kernkraft verzichtet, wenn anderswo riesige neue Kraftwerke gebaut werden. Oder sollte Deutschland weiterhin bekämpfen Kernkraft zu töten?

Zuerst müssen wir zugeben, dass jeder von uns täglich Strom braucht. Kernkraft kann garantieren, dass wir auf viele Jahre hinaus sicher und ausreichend versorgt werden werden. Der Grund dafür ist, dass im Vergleich zu anderen Energiequellen, Kernenergie viel mehr Energie pro Tonne produziert. In der Tat, verbrennt das durchschnittliche Kohlekraftwerk 10 000 Tonnen Kohle pro Tag, während ein Kernkraftwerke nur etwa 100 Tonnen Uran benötigt.
Es muss auch überlegt werden, dass die Sicherheit von Atomkraftwerken heutzutage herausragend ist. Es kann jetzt nicht mehr behauptet werden, dass ein schwerer Unfall jederzeit möglich ist, trotz diesem Fakt, wenn Atomkraft diskutiert wird, werden Unfälle wie Tschernobyl und Fukushima leider immer erwähnt. Aber in Wirklichkeit, sind Unfälle dank moderner Technologie extrem unwahrscheinlich.
Ein genauso wichtiger Punkt ist der Fakt, dass durch das Abschalten von Kernkraftwerken wir unsere Abhängigkeit von russischem Gas steigern. Diese Abhängigkeit ist politisch hochgefährlich, und sie muss reduziert werden, um Frieden in Europa zu halten.
Es muss auch betont werden, dass Atomkraft im Hinblick die Ziele des Klimaschutzes in einem positiven Licht steht, weil bei der Gewinnung der Energie kein CO2 erzeugt wird. Kernkraft kann daher zum Kampf gegen Erderwärmung beiträgt.
Viele Forscher glauben, dass diese Vorteile von sogenannten Blumenkindern heruntergespielt werden. Aber Gegner argumentieren, dass die Vorteile die Nachteile bei weitem überwiegen, und diese Wissenschaftler sich nur um die Gewinne kümmern.

Der Hauptnachteil von Kernkraft wird oft gesagt, die problematische Endlagerung des Atommülls zu sein. Wenn wir betrachten, dass bis heute niemand weiß, wo dieser gefährliche Müll für eine Million Jahre sicher von der Umwelt ferngehalten werden kann, wird die Argument für Kernkraft weniger stark. Der Abbau von Uran ist ein weiteres Problem, weil ganze Landstriche verwüstet werden können. Diese Eliminierung der Vegetation bedeutet, dass Atomkraft nicht völlig CO2 neutral ist, wie oft unterstellt wird. Unfälle wie Tschernobyl und Fukushima können natürlich nicht vergessen werden. Sie haben bewiesen, dass Atomkraft technisch nicht beherrschbar ist. Trotz riesiger Entwicklungen in Technologie, besteht das Risiko von einer Katastrophe noch, die Folgen wie zum Beispiel Krebserkrankungen und Misbildungen bei Kindern verursachen würde.


Deutschland erkannte diese Nachteile vor vielen Jahren, aber der Rest der Welt muss noch darauf reagieren. Wir können nur hoffen, dass der Atomausstieg sich ausbreiten wird. Aber im Vergleich zu Deutschland haben internationale Regionen ihre erneuerbare Energien nicht genügend entwickelt. Je bälder diese Energien entwickelt werden, desto bälder kann Atomkraft endlich 'getötet' werden.